Im Rahmen eines Deutschprojektes an den 5./6. Klassen, machen wir eine Filminterpretation zum Film «Alles steht Kopf» in Kombination mit Fokus auf die Rechtschreibung. Als Einführung haben wir Monster gezeichnet und dazu Geschichten geschrieben.

Monster 
Es waren einmal 3 kleine Monster. Das wütige Pelzmonster Alfredi, das traurige Schleimmonster Sam und das alberne Monster Lala. Die drei sind beste Freunde, obwohl sie so unterschiedlich waren. Ihr Lieblingsspruch war: Gegensätze ziehen sich an! Und nichts auf der Welt konnte sie trennen. 

Von MSt

Lea und das Kleid
Lea mag ein schönes Kleid. Leider kostet das über 100 Franken. Sie fragt ihre Mutter, ob sie es ihr kaufen kann. Leider antwortete sie mit nein. Ihre Mutter sagte, dass sie sich ein anderes aussuchen kann. Aber sie fand keins mehr. Sie war sehr traurig. Dann gingen sie mit dem Auto nach Hause und machte ihre Hausaufgaben. Fertig. 

Von EJ

Die Verabredung 
Die Unsicherheit, die Albernheit und die Glücklichkeit gehen in die Stadt. «Da schau mal», sagt die Glücklichkeit, «dieser junge Mann hat dich am Strand einmal angesprochen.»

«Mir wird’s murmlig im Bauch», sagt die Unsicherheit. 

«HAHAHAHAHAHAHAHAHA, das ist doch ganz normal», sagt die Albernheit.  «Aber ist ja auch cool, gehe doch zu ihm hin….», sagt die Glücklichkeit sehr glücklich. 

«Ich weiss nicht, ich glaube wir sollten lieber gehen.», antwortet die Unsicherheit. Die Albernheit stubst die Unsicherheit an: «Mach doch einfach, es kann ja nichts schiefgehen.»

Da steht die Unsicherheit schon vor dem Mann.

Eine Weile vergeht sie kommt wieder zurück. «Und?», fragt die Glücklichkeit. «Wir haben uns verabredet! Ist doch super!

Aber ich weiss nicht was ich anziehen soll?»

Von WA

Die drei Freunde
Als Lili am 1 Advent durch die Strasse ging traf sie Arom. Die beiden kannten sich nicht aber sahen sich lange an, bis dann noch Lero dazu kam. Lero weinte wegen nichts, Aron wurde es schlecht und Lili verliebte sich in Lero. Lili tröstete Lero und Lero hörte auf zu weinen. Plötzlich wurde es Aron nicht mehr schlecht und alles war wieder gut. Alle gingen in ein Restaurant essen. Lili bestellte Spagetti, Aron bestellte Pomfrit und Lero bestellte Schnitzel. Alle fanden es schön und wurden Freunde. Alle umarmten sich bevor sie nach Hause gingen und versprachen einander sich Morgen wieder zu treffen. 

Von LSt

Der Geist voller Freude 
Es war einmal ein Geist voller Freude. Es war noch nie in seinem Leben traurig. Der Geist war sehr berühmt für seine Fröhlichkeit. Als er mal eines Tages alle seine Freunde verlor. Es war wegen seiner Fröhlichkeit, denn seine «Freunde» fanden es einfach immer nervig, dass er immer so glücklich war. Er wurde dadurch auch sehr traurig und lief nur noch traurig herum. Eine Woche später lief er immer noch so traurig herum. Plötzlich kam eine nette Geistin und fragte ihn: «Möchtest du gerne mit mir befreundet sein?,» «Natürlich», sagte der Geist, «JAA! Auf jeden Fall!» Die Geistin antwortete: «Ich hab dich nämlich die  ganze Woche traurig rumlaufen gesehen, dann dachte ich mir, dass wir vielleicht befreundet sein können.» Ein paar Wochen später wurden sie aller beste Freunde! Sie unternahmen sehr viele coole Sachen und machten sonst immer abenteuerliches Zeug. 

ENDE 

Von EE

Das böse Monster 
Das Gefühlsmonster Lalaakuakutokutokute wird bei seinen Freunden auch als Hexe genannt, weil er die Monster verzaubert. Das Monster, dass für die Liebe sorgt, hat er in die Wut verzaubert. Schliesslich gab es die Liebe nicht mehr. Lalaakuakutukutukote ist so fies und verzaubert noch ganz viele ehr. Ouve und Avue möchten Akuakutukutukutukote vernichten, weil das Monster alle Gefühle vernichtet hat ausser die Wut, deswegen prügeln sich jetzt alle. Aktuell gibt es Massenschlägereien bis zu 1000 Personen. In dem Moment als sich alle geprügelt haben leidet das Monster auch es wurde so zerschlagen bis es K.O war. Kurz darauf war alles wieder normal! 

Von RD

Max ist traurig als er von der Schule nach Hause kam. 
Seine Mutter merkt es und fragt ihn: „Was ist los?“ Max fängt an zu Weinen und sagt: „Die anderen in der Schule sagen immer der blöde Max oder der kleine Max ist ein Muttersöhnchen.“ Da sagt die Mutter: „Wie fühlst du dich?“ „Einsam und alleine und traurig“, antwortet Max betrübt. Die Mutter: „Geh morgen zum Lehrer und sag es ihm auch.“ 

Am nächsten Mittag kam Max fröhlich von der Schule nach Hause und sagt: „Die anderen in der Schule haben aufgehört.“ „Das freut mich!“ sagt die Mutter zufrieden. 

ENDE 

Von LM

Das traurige Monster 
Es war einmal ein Monster das Klumpi hiess. Klumpi lebte alleine im Wald, weil es Angst hatte vor anderen Monstern. Eines Tages klopfte ein anderes Monster an seiner Tür. Klumpi rannte schnell zum Tisch und schlüpfte unter ihn. Das Monster trat ein und rief: „Ist jemand zuhause?“ Das Monster sah Klumpi und machte ein komisches Geräusch: „Guru guru du spielst verstecken.“ Klumpi antwortete ängstlich: „Bitte friss mich nicht!“ Darauf das andere Monster: „Warum sollte ich dich aufessen?“ Klumpi antwortete: „Weil du ein grösseres Monster bist als ich.“ Das Monster antwortete: „Grösseren Monster essen keine kleineren Monster. Klumpi wurde klar, dass er keine Angst vor anderen Monster haben muss und hat jetzt ein schöneres Leben. ENDE 

Von LSt

Erste Sequenz des Films 0-7 Minuten